immer fett im Inter-nett

Sunday, February 25, 2007

...dacht ich zeig auch mal meine Kehrseite!

Friday, February 23, 2007

in der Warteschleife...

...da meine Kamera grad etwas "in se Äss" ist, muss ich leider einige Bilder vorenthalten und die alte Digicam die ich hier hab, das ist ein auf Englisch gesagt, a useless piece of ....! Und da mich auch grad eine Schreibfaulheit heimsucht, empfehle ich die vielen 'Comments' zu lesen, die zu einigen meiner letzten Texte hinzugefügt wurden. Ist auch keine schlechte Unterhaltung.
Auf jeden Fall hat sich, wie ich schon einmal angesprochen hatte, ist das Wetter völlig verkehrt. Sind wir mal ehrlich, das da draussen ist November, nicht Februar! Und November ist eine Kackbratze die jetzt hier sicher nix verloren hat.
Nee, im Ernst jetzt, was soll das? Da hab ich Fragen!

Wednesday, February 21, 2007

The Arts of 1985


Monday, February 19, 2007

Dinglisch

Ä lessen in Tschörmen:

-I make myself me nothing, you nothing out of the Dust
-You are on the Woodway
-Not bad, Mister Woodpecker
-My dear Sir singing Choir
-Let the Church in Town
-Don´t throw the Rifle into the Corn
-I am out of the Taylor
-Jumping Death from the Shovel

und zu guter letzt: That goes on no Cowskin, gell!

Tuesday, February 06, 2007





Weiss und Rot: 30x40cm - Schwarz oben: 20x50cm - unten:30x80cm

Sunday, February 04, 2007

...around the World,




Mamallapuram bei Chennai, Indien. Mount St. Helens, Washington, USA. Cospudener See, Leipzig. Pillanesberg, Südafrika.

...zum Thema unten, was ich alles so beobachte, gehört habe in Bezug dazu... als erstes gleich das Fazit: Kommunikation ist alles.
Also wenn Bedürfnisse da sind müssen sie ausgesprochen werden, und vorteilhaft ist das wenn das vor dem Fremdgehen passiert. Halbe Stunde Ego polieren und dann (wer ne Moral hat) ewig ein schlechtes Gewissen, das kann nicht gut gehen. Wenn ich mir manchmal diese älteren sich nichts mehr zu sagen habenden Pärchen angucke, grauts mir vor der Zweisamkeit im Alter und ich sehe was ich nicht will (obwohl das für den ein oder anderen das sein mag was er oder sie sich vorstellen kann). Ich für meinen Teil brauche die Kommunikation, immer, hasse es wenn etwas blockierendes nicht aus der Welt geschafft ist und nicht alle Karten auf dem Tisch liegen.
Mit jemand "neuem" Handynummern auszutauschen ist schon ein harmloser, jedoch schlechter Anfang vom Ende. Sollte der Drang fürs Fremdflirten doch übermannen, so ist es meiner Meinung nach wichtig das man auch da nicht bis zum letzten Punkt wartet um unvermidert mitzuteilen das man ja liiert ist! Wir Männer sind in dieser Disziplin unschlagbar. Frauen, denke ich, sind in der "Abwarten"-Disziplin sehr gut... Ein Phänomen was sich aber in vielen Lebenslagen auch zeigt: die Hoffnung. Sie ist immer präsent und wird leider oft von Realität eingeholt und die Enttäuschung ist dann dementsprechend. Was ich glaub ich damit sagen möchte ist, das sich der Mann der heute nichts mit im Haushalt tut, das allabendliche Bierintermezzo dem nach Hause kommen vorzieht und auch morgen nicht auf seine "Freiheiten" (was auch immer die sein mögen) verzichtet, wird sich weder in fünf, zehn noch vor der Rente plötzlich ändern und wirklich (auch) auf die Bedürfnisse des Partners eingehen. Solange man nicht Kommuniziert und seine Prioritäten vorstellt, kann man auch keinen gemeinsamen Nenner finden. Und so gross die Hoffnung manchmal sein mag der Partner würde sich grundlegend ändern, sollte man, wenn man sie erkennt, der Realität ins Auge sehen und sich auf gut Deutsch, vom Acker machen. Drüber nachdenken ist ja gut und recht, aber wenn man weiss man wird nicht glücklich damit, wieso die Zeit verschwenden. Wo wir ja grad in so einem Alter sind wo man sich oft mit solchen "Lebensentscheidenden" Fragen konfrontiert.... Ich frage mich auch gar nicht mehr ob wir monogam sein können, das ist mir schnurz, wenn ich verliebt bin will ich weder Polygam sein, blöd rumflirten um mir die Bestätigung zu holen oder gar mit den Jungs ausgehen und "heisse Chicks" anschauen. Das ist alles Bockmist, dagegen jemanden zu haben bei dem man sich geborgen fühlt, egal wie, ist kein Bockmist, sondern Klasse, aber das brauch ich ja nicht zu erwähnen.
Anyhow, ich denke man sollte seinem Herzen folgen, den Bauch entscheiden lassen, aber dem Kopf die Steuerung überlassen! Und dann kann die Hoffnung den Weg ins Ziel ja vielleicht mal übernehmen....
Aus Leipzig
oli

Anm. 5. Februar, 20:04 Uhr:
...obwohl so einen Text vom Stapel zu lassen meinerseits schon als etwas dreist angesehen werden kann, wo ich mittlerweilen an die 3 Jahre Single bin!